"Ritterschützen" Geigant

Disziplinen: Luftgewehr, Luftpistole, Lichtgewehr,        Lichtpistole

 

Schießstätte: Gasthaus "Altes Haus" Geigant

 

Vorstand: Stefan Rückerl

 

Kontakt: 



Der Verein

Gründung

Mitglieder

Erfolge

 1979

 

1995 Aufstieg Erste Mannschaft Luftgewehr in die Bezirksoberliga


1. Mannschaft

2. Mannschaft

Kreisliga


Vorstandschaft 2015 - 2018

Chronik

1891 „Feuerschützen-Gesellschaft Geigant" Einer Zeitungsanzeige vom 29. Mai ist zu entnehmen, dass am 14. und 15. in Geigant ein Eröffnungsschießen einer neu errichteten Schießstätte stattfand Die damalige Vorstandschaft bildeten Julius Schuster (1. Schützenmeister) Josef Moro (2. Schützenmeister) und Josef Falk (Sekretär). Das Schießen fand im Freien statt und wie man der Annonce entnehmen kann, auf 130 Meter. Während des 1. Weltkrieges schwiegen die Sportgewehre. Doch schon bald lebte der Schießbetrieb im Vereinslokal „Beim Bräu" unter der Vorstandschaft von Xaver Loders wieder auf.

1924 kam es wegen einer begehrten Scheibe zu Auseinandersetzungen. Daraufhin sonderten sich einige Schützen ab und bildeten Im Gasthaus Schall einen neuen, zweiten Verein unter der Führung von Fridolin Ruhland. Der zweite Weltkrieg brachte den Schießsport wieder zum Erliegen. Erst als die Luftgewehre aufkamen, lebten beide Vereine wieder auf. 1950 war das Gasthaus Schall das Vereinslokal des Schützenvereins „Hohenstein" unter der Leitung von Gottfried Mühlbauer und im Gasthaus Wild (beim Bräu) schoß der Schützenverein „Wendelstein" unter dem 1. Schützenmeister Michael Gruber.

1955 wurde das Schießen in Gasthäusern völlig verboten. In gemeinsamer Absprache lösten sich die Vereine daher auf.

1966 rief Bernd Röhner die Schützenabteilung des SV Geigant ins Leben. Als Vereinslokal entschied man sich für das Gasthaus Wild. Durch Umbauarbeiten im Gasthaus Wild war der Schießbetrieb zum Stillstand gezwungen. Neues Leben regte sich wieder, als im „Alten Haus"

1974 durch die Familie Uhrmann im Neubau die Möglichkeit geboten wurde, im Untergeschoss ein neues Schützenheim einzurichten. In vielen Arbeitsstunden mit hoher Eigenleistung entstand ein Schießlokal, welches auch heute noch mit mehreren Erweiterungsmaßnahmen die Heimat der Geiganter Schützen ist.

1979 Gründung des Vereins „Ritterschützen Geigant" Der Wunsch nach Selbstständigkeit und Entscheidungsfreiheit führte 1979 zu einem Antragspunkt auf der Tagesordnung der Hauptversammlung des SV Geigant. Eine knappe Mehrheit von 39:36 Stimmen brachte den Schützen die Loslösung vom Hauptverein. Nach langen Diskussionen entschied sich die Versammlung für den Namen